Mountainbike oder Trekkingrad: Welches Fahrrad passt zu dir?

Du schwankst beim Fahrradkauf zwischen einem Mountainbike und einem Trekkingrad? Dann bist du hier genau richtig. Dieser Guide erläutert die Unterschiede und hilft dir bei der Entscheidung.

Matt Wragg
Matt Wragg Letzte Aktualisierung: 29 Aug. 2025
Mountainbike oder Trekkingrad: Welches Fahrrad passt zu dir? Mountainbike oder Hybridbike – Welches passt besser zu mir?

Bevor du dich für ein Mountainbike oder ein Trekkingrad entscheidest, solltest du dich mit einer grundsätzlichen Frage auseinandersetzen: Wie fährst du eigentlich Fahrrad? Bist du lieber entspannt und gemütlich unterwegs oder powerst du dich gern aus und erkundest neue Strecken?  

MTB vs. Trekkingrad – optisch sehen beide ähnlich aus: gerader Lenker, breite Reifen, stabiler Rahmen. Aber dahinter stecken völlig verschiedene Philosophien und Abwägungen: zwischen Komfort und Performance, zwischen Alltagstauglichkeit und Geländetauglichkeit. Dabei setzt du dich auch mit grundsätzlichen Fragen zu deiner Gesundheit, Fitness und Motivation auseinander. 

Bei aller Ähnlichkeit zwischen Mountainbikes und Trekkingrädern – Rahmendesign, flache Lenker und breite Reifen – stecken die Unterschiede in den Details: Sitzposition, Komponenten und Rahmenversteifung. Dieser Guide führt dich durch die wichtigsten Unterschiede und beantwortet entscheidende Fragen. 

Inhalt

Das Trekkingrad: der Alleskönner für jeden Tag

Trekkingräder sind die Schweizer Taschenmesser unter den Fahrrädern: praktische, leicht zu fahrende Bikes für Pendelfahrten, Fitness und alle Arten von entspannter Nutzung. Sie sind vollgepackt mit alltagstauglichen Features wie breiten Reifen, Schutzblechen und Beleuchtung. 

Früher waren fast alle Fahrräder auf den Alltagsgebrauch ausgerichtet – so wie Trekkingräder heute. Das änderte sich schlagartig, als Mountainbikes in den 1980er und 1990er Jahren auf den Markt kamen. Plötzlich wollten alle diese coolen Offroad-Bikes haben, auch wenn sie eigentlich nicht für den täglichen Einsatz gedacht waren. 

Für das moderne Trekkingrad haben die Hersteller die besten Eigenschaften von Rennrädern und Mountainbikes übernommen. Diese kombinierten Sie mit einer komfortableren Sitzposition und einer alltagsorientierten Ausstattung. 

Ein Trekkingrad schafft fast alles. Asphalt sowieso. Radwege natürlich. Auch Schotterwege und einfache Waldpfade sind kein Problem. Aber sobald es richtig wild und ruppig wird, stößt es an seine Grenzen. Steile Singletrails mit Wurzeln und Steinen? Sprünge über Baumstämme? Dafür ist ein Trekkingrad nicht gemacht. 

Das ist aber vollkommen okay. Viele Fahrer brauchen das auch nicht. Ihnen geht es im Grunde um entspanntes Radfahren, nicht um Adrenalin-Kicks. Sie wollen nicht unbedingt schneller als alle anderen zum Supermarkt kommen oder jeden Berg in Bestzeit hinaufradeln. Sie wollen ihre Touren einfach genießen. Sauber zu bleiben, ist unter Umständen wichtiger als ein KOM (King of the Mountain) auf Strava. 

Wir konzipieren unsere Trekkingräder für eine breite Palette von Fahransprüchen. Vom asphaltfokussierten Roadlite bis zum geländetauglichen Pathlite:ON SUV – wir möchten so viele Vorlieben wie möglich abdecken. 

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Mountainbike: für echte Geländehelden

Mountainbikes sind erst im Gelände richtig in ihrem Element: Steinige Singletrails im Wald, knackige Anstiege, rasante Abfahrten – das ist ihre Welt. Dennoch hat Mountainbiking den ursprünglichen Trekkingrädern viel zu verdanken. Die allerersten MTBs waren umgebaute Beach Cruiser mit breiten Reifen für Offroad-Einsätze. Kalifornische Hippies sind mit ihnen die Berge hinuntergeheizt. Heute sind Mountainbikes Geländemaschinen für spezialisierte Einsatzgebiete.  

Weil sie robust und zuverlässig sind, eignen sich Mountainbikes für fast alle Arten von Fahrten, besonders mit ein paar zusätzlichen Modifikationen. Trotzdem sind unsere Mountainbikes gezielt auf die Offroad-Nutzung ausgelegt und auf Leistung getrimmt. Das bedeutet: Die Sitzposition ist länger für eine bessere Kontrolle, die Federgabel dämpft harte Landungen und die Gangbandbreite ist für steile Berge riesig. Allerdings ist die MTB-Geometrie weniger komfortabel als bei Trekkingrädern und sie haben weniger praktische Features ab Werk. 

Mit ein paar Upgrades könntest du ein Mountainbike problemlos täglich nutzen, aber du bräuchtest straßentaugliche Reifen, Beleuchtung, vielleicht Schutzbleche und so weiter. Das kostet extra und macht das Bike schwerer. Und all diese Dinge haben unsere Trekkingräder bereits. 

Mountainbiking ist eindeutig Sport. Cross-Country ist schließlich eine olympische Disziplin. Der große Reiz ist das Weiterkommen. Heute schaffst du den Trail, der dir letzten Monat noch Angst gemacht hat. Nächste Woche wagst du dich an den nächsten und misst dich vielleicht auch mit anderen Mountainbikern.  

Dafür brauchst du ein Bike, das eher auf Performance als auf puren Komfort setzt, mit einer Geometrie, die Geschwindigkeit und Kontrolle betont. Vom rennfertigen Exceed bis zum günstigen Grand Canyon haben wir etwas für jeden Anspruch und jeden Geldbeutel im Sortiment. 

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MTB vs. Trekking Bike: Geometrie-Unterschiede

Mountainbiker lieben Geometrie-Tabellen. Je länger die Fahrer dabei sind, desto wichtiger werden die kleinen Unterschiede zwischen Bikekategorien und Modellen. Das kann so komplex werden, dass wir einen Guide geschrieben haben, um Anfängern die Mountainbike-Geometrie näherzubringen. Dies ist ein weiterer Unterschied zwischen entspannten und sportlichen Fahrern: Fürs Pendeln und die leichte Nutzung sind solche Unterschiede nicht wirklich wichtig. 

Allgemein bieten unsere Trekkingräder eine aufrechtere Sitzposition als unsere Mountainbikes. Zum Beispiel hat ein Commuter in Größe M einen Reach von 423 Millimetern, während ein Grand Canyon in M einen Reach von 450 Millimetern hat. Dieser kürzere Reach ermöglicht eine aufrechtere Sitzposition, die den unteren Rücken auf längeren Strecken schont. Die Sitzposition auf dem Mountainbike ist dagegen sportlicher und gestreckter. Das gibt dir mehr Kontrolle im Gelände, kann aber auf ausgedehnten Straßenfahrten unbequem werden. 

Darüber hinaus gibt es viele kleine Unterschiede, die sich einfach zusammenfassen lassen: Ein Trekkingrad fühlt sich auf rauem Gelände viel weniger verlässlich und vertrauenserweckend an als ein Mountainbike. 

Wie stabil sind die Rahmen bei MTBs vs. Trekkingrädern?

Obwohl sie auf den ersten Blick nicht allzu unterschiedlich aussehen, sind unsere Mountainbike- und Trekkingrad-Rahmen für sehr unterschiedliche Anforderungen gebaut. Um das verständlicher und vergleichbar zu machen, nutzen wir das ASTM-Bewertungssystem. Das sind freiwillige Standards, an die wir uns halten und die den Verwendungszweck festlegen, für den ein Rahmen konzipiert ist. 

Alle unsere Trekkingräder sind Klasse 2. Das bedeutet, sie sind „für gut gepflegte, befestigte Straßen geeignet, wo die Räder dauerhaft Bodenkontakt haben“. Dagegen sind selbst unsere Einsteiger-Mountainbikes wie das Grand Canyon nach dem Klasse-3-Standard gebaut. Sie bewältigen also alles, was ein Trekkingrad kann. Darüber hinaus sind sie auch „zur Nutzung auf härterem, unbefestigtem Gelände geeignet. Der Anwendungsbereich für diese Bikes umfasst gelegentliche Sprünge bis zu einer maximalen Höhe von 60 Zentimetern“. Selbst wenn du nur hin und wieder mal eine richtige Mountainbike-Tour unternehmen willst, ist ein MTB also die sicherste Wahl. 

Obwohl wir unsere Trekkingräder nach niedrigeren ASTM-Standards als unsere Mountainbikes bauen, sind sie dennoch für die Langlebigkeit konstruiert. Es gibt deshalb keinen großen Gewichtsunterschied zwischen unseren Trekkingrädern und Mountainbikes. Das Trekkingrad Commuter wiegt beispielsweise 13,4 Kilogramm und das Grand Canyon Mountainbike bringt 12,5 Kilogramm auf die Waage – für die meisten Menschen ist der Gewichtsunterschied vermutlich kein entscheidender Faktor. 

Person fährt das Canyon Pathlite:ON Fly E-Bike auf einem Stadtweg Mountainbike oder Hybrid: Das Canyon Pathlite:ON Fly vereint Vielseitigkeit und Komfort für Stadt und Gelände.

Ausstattung bei Trekkingrad vs. Mountainbike im Detail

Mountainbikes haben grundsätzlich nicht die gleiche Ausstattung wie Trekkingräder. Da sie für sportliche Einsatzzwecke gedacht sind, bei denen geringes Gewicht und Performance wichtig sind, brauchen Mountainbikes nicht viel Schnickschnack. Bei unseren Trekkingrädern achten wir darauf, dass sie ab Werk alles haben, was du für den täglichen Einsatz brauchst. 

Schutzbleche

Unsere Trekkingräder sind für gemischte Oberflächen konzipiert und werden serienmäßig mit Schutzblechen geliefert. Weil sie werkseitig vormontiert sind, kannst du dich sofort aufs Fahren konzentrieren, ohne dir Sorgen über Schmutz oder Nässe zu machen. Einige unserer Mountainbikes wie das Grand Canyon haben zwar Aufnahmen für Schutzbleche, aber du musst sie bei Bedarf später nachrüsten. 

Gepäckträger

Bevor Bikepacking so beliebt wurde, gab es quasi gar keine Mountainbikes mit Gepäckträgeraufnahmen. Heutzutage sind sie nicht mehr ganz so selten: Beispielsweise haben sowohl unser Grand Canyon als auch das Exceed Hardtail mehrere Montagepunkte.  

Bei Trekkingrädern halten wir sie sogar für unerlässlich. Immerhin sollen diese Bikes praktisch sein. Daher ist es wichtig, dass du deine Einkäufe, dein Mittagessen oder ein unerwartetes Paket unterbringen kannst.  

Federgabeln

Unsere Trekkingräder rüsten wir meist mit Starrgabeln aus, aber alle unsere Mountainbikes haben grundsätzlich Federgabeln. Wer sich für ein Trekkingrad interessiert, verzichtet für gewöhnlich auf die Komfortvorteile einer Federgabel, um deren zusätzliches Gewicht und den Wartungsaufwand zu vermeiden. Die Ausnahme ist unser gefedertes E-Trekkingrad, das Pathlite:ON, das wir für ein weicheres, ruhigeres Fahrverhalten mit einer Federgabel ausstatten. 

Beleuchtung

Alle Trekkingräder außer dem sportlicheren Roadlite sind serienmäßig mit Beleuchtung ausgestattet. Weil diese Bikes einen Großteil ihrer Zeit auf Straßen und im Verkehr verbringen, sind Lichter unerlässlich für die Sicherheit. Durch die serienmäßige Integration entstehen sauberere, schöner aussehende Bikes. 

Integriertes Frontlicht des Canyon Roadlite:ON – für optimale Sichtbarkeit bei jeder Fahrt. Integriertes Frontlicht des Canyon Roadlite:ON – für optimale Sichtbarkeit bei jeder Fahrt.

Ständer

Du müsstest lange und intensiv suchen, um ein Mountainbike mit einem Seitenständer am Rahmen zu finden. Auf den Trails ergeben sie überhaupt keinen Sinn und sind unter Umständen sogar hinderlich. In der Stadt macht ein Ständer den schnellen Stopp im Supermarkt oder Café jedoch viel einfacher. Daher sind unsere Trekking-Modelle Pathlite, Commuter und Citylite serienmäßig damit ausstattet. 

Tiefeinsteiger-Rahmen

Manche Menschen suchen gezielt nach einem Bike mit Tiefeinsteiger-Rahmen. Für Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit kann etwa die Möglichkeit, über den Rahmen zu steigen und so problemlos aufs Bike zu gelangen, einen enormen Unterschied machen. Deshalb bieten wir bei den Trekkingrädern unsere Pathlite-, Commuter- und Citylite-Modelle mit dieser Rahmenoption an. 

Riemenantrieb

Die meisten Menschen wollen ein Fahrrad, das möglichst wenig Wartung und Pflege braucht. Wenn du nicht weißt, worauf es ankommt, können diese Dinge verwirrend, schwierig und teuer sein. Eine Möglichkeit ist, Bikes zu bauen, die möglichst wenig Wartung brauchen. 

Deshalb haben unsere Commuter- und Citylite-Modelle Shimano-Nabenschaltungen und Riemenantriebe. Der Schaltmechanismus dieser Trekkingräder sitzt geschützt in der Nabe und der Carbon-Riemen ist im Vergleich zur Fahrradkette besonders pflegeleicht. Dank dieser wartungsarmen Kombination fährst du problemlos mehr als 30.000 Kilometer ohne Wartung. 

Der einzige Nachteil: Dieses Setup bietet eine kleinere Gangbandbreite als bei einem Mountainbike. Deshalb haben wir unser besonders robustes Pathlite:ON standardmäßig mit einer Kettenschaltung ausgestattet. In Kombination mit einer großen Kassette am Hinterrad meistert es anspruchsvolle Steigungen besser als unsere anderen Trekkingräder. 

ABS-Bremssysteme

Unsere High-End Pathlite-Modelle verwenden modernste ABS-Technologie von Bosch mit kraftvollen Magura-Scheibenbremsen, ähnlich wie du sie an einem Auto finden würdest. Dieses System sorgt für konstante Bremsleistung, selbst unter widrigen Bedingungen. 

ASTM Gewicht Gepächträger & Schutzbleche Ständer & Beleuchtung
Pathlite:ONfly 2 21.5kg Y Y
Pathlite:ON SUV 2 27.9kg Y Y
Roadlite 2 11.1kg
Roadlite CF 2 9.9kg
Roadlite:ONFLY 2 15.8kg
Commuter 2 13.4kg Y Y
Commuter:ONFLY 2 17.8kg Y Y
Citylite 2 15.88kg Y Y
Citylite: ON 2 21.6kg Y Y
Grand Canyon 3 12.5kg
Grand Canyon:ON 3 24.4kg Y
Riemenantrieb Federgabel ABS E-Bike
Pathlite:ONfly Y Y
Pathlite:ON SUV Y Y Y
Roadlite
Roadlite CF
Roadlite:ONFLY Y
Commuter Y
Commuter:ONFLY Y Y
Citylite Y
Citylite: ON Y Y
Grand Canyon Y
Grand Canyon:ON Y

Laut Tabelle wiegt das Commuter zwar etwas mehr als das Grand Canyon, aber im Gewicht sind schon Schutzbleche, Beleuchtung und Gepäckträger eingerechnet. Ohne diese Ausstattung würden beide Fahrräder etwa gleich viel wiegen. 

Fahrradfahrer mit dem Canyon Grand Canyon MTB in den Alpen Mountainbike oder Hybrid: Canyon Grand Canyon bietet hervorragende Kontrolle und Leistung auf Trails und Schotterwegen.

Wie triffst du eine Entscheidung zwischen Mountainbike oder Trekkingrad?

Bei einer solchen Entscheidung musst du viele Faktoren abwägen. Wie oft fährst du abseits der Straße? Wie viel Zeit hast du, dein Bike zu warten? Brauchst du Schutzbleche, Beleuchtung und einen Ständer? Eine übersichtliche Liste der Vor- und Nachteile hilft normalerweise schnell bei der Antwort.

Trekkingräder

Vorteile Nachteile
einfache Handhabung nicht für Trail-Fahrten geeignet
wartungsarm höheres Gewicht durch Vollausstattung
praktische Ausstattung wie Schutzbleche, Beleuchtung und Gepäckträger eingeschränkte Gangübersetzung (für steile Berge eher ungeeignet)
auf Komfort ausgelegt

Mountainbikes

Vorteile Nachteile
sportliche Geometrie braucht mehr Wartung
große Gangbandbreite für steile Anstiege keine Schutzbleche, Beleuchtung, Gepäckträger etc. serienmäßig
tendenziell leichter Mountainbike-Reifen rollen langsamer auf Asphalt.
robusterer Rahmen komplizierter einzustellen

Mountainbike oder Trekkingrad: Welches Bike ist richtig für dich?

Du musst viele Faktoren abwägen, wenn du ein Trekkingrad oder ein Mountainbike in Betracht ziehst. Die endgültige Entscheidung hängt davon ab, was du am angenehmsten findest. Wenn du noch unschlüssig bist, schlagen wir eine kleine Übung vor: die 10-Fahrten-Regel

  1. Schreibe einfach 5–10 Fahrten auf, die du im nächsten Jahr mit deinem neuen Fahrrad unternehmen möchtest. Gibt es Orte, Sehenswürdigkeiten, Strecken oder Gebiete, die du erkunden möchtest? Ist dein täglicher Arbeitsweg die wichtigste Fahrt von allen? 
  2. Wenn du diese Liste hast, stellst du dir eine einfache Frage: Brauche ich für eine dieser Fahrten ein Mountainbike? Stell dir vor, neun deiner geplanten Touren finden auf der Straße statt und nur für eine einzige wäre ein Mountainbike besser. Wie wichtig ist dir diese eine Fahrt?  
  3. Wenn dir diese Fahrt besonders wichtig ist, empfehlen wir ein Mountainbike. Es ist eine schlechte Idee, mit einem ungeeigneten Bike auf einen anspruchsvollen Trail zu gehen. In diesem Fall solltest du die kleinen Unannehmlichkeiten akzeptieren, die ein Mountainbike im täglichen Gebrauch bringt. 

Vergleichstabelle MTB vs. Trekkingrad: auf einen Blick

Eigenschaft Mountainbike Trekkingrad
Haupteinsatz Trail-Fahren, Offroad Pendeln, befestigte Wege, leichte Trails
Rahmen robust, aggressive Geometrie komfortabel, aufrechte Sitzposition
Preisbereich 749–9.599 Euro 1.199–6.049 Euro
Am besten für sportliche, aktive Fahrer, die gerne weiter hinausfahren Fahrer, die etwas Einfaches, Zuverlässiges und Praktisches für den täglichen Gebrauch suchen

Wenn dir die Entscheidung MTB vs. Trekking Bike immer noch schwerfällt, kannst du mit unseren Kaufratgebern tiefer in bestimmte Themen und Kategorien eintauchen. Der Mountainbike-Ratgeber und der Trekkingrad-Ratgeber geben dir einen guten Überblick über die Canyon Produktpalette. Unser Einsteiger-Guide für Mountainbikes ist besonders hilfreich, wenn du gerade mit dem Mountainbiking anfängst. Oder willst du auch Gravel Bike vs. Hardtail MTB vergleichen? Auch der Bikefinder für Mountainbikes unterstützt dich bei der Entscheidung. Wenn du zwischen verschiedenen Modellen schwankst, hilft dir das Bike-Vergleichstool, die Unterschiede aufzuschlüsseln. 

Oder möchtest du dein zukünftiges Bike lieber in Echt sehen? Dann besuche doch einen unserer Experience-Partner, unseren Showroom in Koblenz oder den Canyon-Store in München. Die dortigen Teams stellen dir die komplette Canyon-Produktpalette vor und organisieren auf Wunsch auch Testfahrten. Wenn du dich für ein bestimmtes Trekkingrad oder Mountainbike entschieden hast, nutze unser Perfect Positioning System (PPS), um die optimale Rahmengröße zu bestimmen. 

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  • Matt Wragg
    Über den Autor

    Matt Wragg

    Lerne Matt Wragg kennen, den freiberuflichen Fotografen, Autor und selbsternannten Fahrrad-Zerstörer aus Nizza, Frankreich. Trotz erfolgloser Versuche bei XC-, Trial-, 4X- und DH-Rennen hat Matts Leidenschaft für das Mountainbiken nie nachgelassen. Nach einer Zeit in der Kommunikationsberatung beschloss er, seiner Liebe zum Radsport nachzugehen und zog nach Neuseeland. Seitdem hat er die Welt bereist, Trails gejagt und eine erfolgreiche Karriere als Radsportfotograf und -autor aufgebaut. Im Jahr 2021 wurde bei ihm Autismus diagnostiziert, mit dem er seither leben lernt. Sein Fahrradkeller ist ein echtes Zeugnis seiner Liebe zum Radsport und beherbergt Fahrräder, die von Freeride bis Cargo reichen.

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