Hardtail Mountainbikes erklärt: Deine umfassende Kaufberatung

Suchst du das pure und wartungsarme Mountainbike-Erlebnis ohne zu viel Schnickschnack? Unser Hardtail-MTB-Kaufratgeber erklärt dir alles – vom perfekten Hardtail für Einsteiger bis zu den besten Hardtail-Mountainbikes für jeden Einsatz.

Canyon
Canyon.com Letzte Aktualisierung: 16 Aug. 2025
Hardtail Mountainbikes erklärt: Deine umfassende Kaufberatung Hardtail Mountainbikes erklärt – ein kompletter Kaufratgeber

Hardtail. Der Name sagt alles. Große Reifen, Scheibenbremsen, Federgabeln (meistens) und keine Hinterradfederung. Die heutigen Hardtails bringen Einfachheit und bezahlbare Performance für Fahrer aller Könnensstufen. Das ist genial. Aber nicht alle Hardtails sind gleich, und sie sind auch nicht alle für den selben Fahrstil gebaut. Wir erklären dir die Unterschiede und helfen dir, dein perfektes Hardtail zu finden.

Inhalt

Was ist ein Hardtail Mountainbike?

Kurz gesagt: Ein Hardtail-Mountainbike hat alles, was wir von einem modernen MTB erwarten – große Reifen, Scheibenbremsen, breite Lenker und ein großes Übersetzungsangebot, um verschiedenstes Gelände zu meistern – aber keine Hinterradfederung. Weil das Heck starr ist, nennt man es Hardtail.

Wichtige Merkmale von Hardtail Mountainbikes

Hardtails ähneln in vielen Punkten einem Full-Suspension-Bike: Offroad-taugliche Reifen, Scheibenbremsen, Federgabel und eine breite Gangübersetzung. Doch die fehlende Hinterradfederung macht den Unterschied. Hardtails sind einfachere Bikes, aber trotzdem äußerst leistungsfähig. Sie haben weniger bewegliche Teile, wiegen oft weniger und brauchen weniger Wartung.

Warum ein Hardtail statt eines Fully-Mountainbikes?

Wir sind stolz auf die Leistung unserer Fullys, aber nicht jeder braucht oder will das. Hardtails bieten eine direkte, ungefilterte Verbindung zum Trail und sind in erfahrenen Händen oft das beste Werkzeug für Jumplines oder Pumptracks.

Vorteile von Hardtail Mountain Bikes

Hardtails bieten ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie sind weniger komplex und dadurch leichter und günstiger als vergleichbare Fullys. Weniger bewegliche Teile bedeuten weniger Wartung. Keine Hinterradfederung heißt direkten Kontakt zum Trail – gute Fahrtechnik wird belohnt, schlechte korrigiert. Hardtails sind großartige Lehrmeister!

Mehr dazu findest du in unserem Hardtail vs. Fully-Mountainbike Guide.

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Die richtige Radgröße für dein Hardtail

29“-Laufräder dominieren das Terrain, aber manchmal sind auch 27,5“, oder in Spezialfällen 26“, sinnvoll. Es gibt nicht die „beste“ Radgröße, sondern nur die, die am besten zu dir passt.

Der Vergleich von 26“, 27,5“ und 29“

29“-Räder sind ideal für Cross-Country (XC) und Trailriding. Sie rollen glatt über grobes Gelände und bieten Stabilität und Kontrolle. Kleinere Fahrer fühlen sich mit 27,5“-Rädern wohler, da man den Rahmen kompakter bauen kann. Viele Hardtails in den Größen XXS bis S fahren auf 27,5“.
Für Dirt Jumps, Pumptracks und Tricks empfehlen sich 26“-Räder, wie beim Stitched 360, wegen ihrer Agilität und Robustheit.

Mehr Details findest du im Vergleich 27,5“ vs. 29“ MTB.

Wichtige Features beim Hardtail-Kauf

Rahmenmaterialien

Der Rahmen ist das Herzstück deines Hardtails. Ohne Hinterradfederung machen sich die Eigenschaften der Materialien stärker bemerkbar. Wir arbeiten hauptsächlich mit Aluminium und Carbon.
Aluminium ist robust, einfach zu verarbeiten, relativ leicht und günstiger als Carbon – ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis (Aluminium-MTBs hier).
Carbon ist unser Premium-Material: extrem steif in eine Richtung, flexibel in eine andere, extrem leicht und sehr widerstandsfähig – aber auch teurer (Carbon-MTB-Linie hier).

Mehr dazu in unserem Carbon vs. Aluminium Rahmen-Guide.

Antrieb und Bremsen

Heutzutage haben die meisten Antriebe nur noch ein Kettenblatt vorne, das sogenannte 1x-System („one by“). Da es nur ein Kettenblatt vorne gibt, brauchen die Gänge 11 bis 13 hinten eine große Spreizung (von 10 oder 11 bis hin zu 52 Zähnen), um sowohl steile Anstiege zu bewältigen als auch auf flachen Strecken schnell fahren zu können.

Dieser große Übersetzungsbereich wird in den meisten Fällen von einem Schaltwerk mit langem Käfig und integriertem Kupplungsmechanismus gesteuert. Kupplungs-Schaltwerke halten die Kettenspannung konstant, sorgen dafür, dass die Kette fest auf den Zähnen des Kettenblatts sitzt, verhindern ein Abspringen der Kette und ermöglichen ein ruhiges, leises Schalten. (MTB-Schaltgruppen Übersicht).

Beim Bremsen von Hardtail-Mountainbikes kommen hauptsächlich leistungsstarke hydraulische Scheibenbremsen zum Einsatz. Einige Modelle haben zwei Kolben, die die Bremsbeläge gegen die Bremsscheiben drücken, andere vier Kolben. Vier-Kolben-Bremsen gelten in der Regel als kraftvoller, werden aber meist nur an teureren Bikes verbaut.

Die Scheibendurchmesser variieren von 160 mm bis 200 mm. Größere Scheiben bieten mehr Hebelwirkung, was normalerweise stärkere Bremsleistung bedeutet. Außerdem leiten sie die Hitze besser ab als kleinere Scheiben – ein echter Vorteil auf langen und steilen Abfahrten.

Federgabel und Federweg

Mit nur wenigen Ausnahmen besitzt dein Hardtail-Mountainbike eine Federgabel vorne. Neben der Dämpfung von Unebenheiten auf dem Trail und der Erhöhung deines Fahrkomforts verbessert die Federgabel deutlich deine Kontrolle, wenn du über Wurzeln oder Steine fährst. Deshalb spielt sie eine wichtige Rolle im Handling deines Bikes.

Je nach Einsatzzweck bietet die Federgabel deines Hardtails einen Federweg zwischen 80 und 150 mm, der ölgedämpft ist. Hardtails, die auf Cross-Country (XC) ausgerichtet sind, verfügen in der Regel über Gabeln mit etwa 100 mm Federweg, kleineren Standrohren und einem geringeren Gesamtgewicht. Aggressivere Hardtails für anspruchsvolleres Terrain, wie unser Stoic, sind mit 140 mm Federweg und dickeren Standrohren ausgestattet, um maximale Kontrolle und Präzision auf technischen Trails zu ermöglichen. In fast allen Fällen sind die Gabeln luftgefedert und bieten eine progressive Federwirkung sowie nahezu unbegrenzte Einstellmöglichkeiten passend zu deinem Gewicht und Fahrstil.

Canyon Hardtail Mountainbikes – Federgabeln und Federweg-Typen des Canyon Stoic, ausgelegt für aggressives Trailriding. Canyon Hardtail Mountainbikes – Federgabeln und Federweg-Typen des Canyon Stoic, ausgelegt für aggressives Trailriding.

Geometrie

Die Geometrie umfasst alle physikalischen Maße, die bestimmen, wie sich ein Bike auf dem Trail verhält. Wichtige einzelne Parameter, die das Fahrverhalten eines Mountainbikes prägen, sind der Lenkwinkel, Sitzwinkel, Reach und Stack, Radstand sowie die Tretlagerhöhe.

Erfahre in unserem Einsteiger-Guide zur Mountainbike-Geometrie, wie diese Maße die Fahreigenschaften beeinflussen.

Individuelle Geometriewerte sind hilfreiche Anhaltspunkte bei der Suche nach dem perfekten Bike, aber verlier dich nicht zu sehr darin. Wie das Sprichwort sagt: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“ Das gilt besonders für die Geometrie von Mountainbikes, denn wie ein Bike fährt und sich anfühlt, hängt nicht nur vom Zusammenspiel der Maße ab, sondern auch von der Rahmenkonstruktion und dem Material. In jedem guten Bike steckt viel Wissenschaft, Technik – und ein bisschen Magie.

Moderne Hardtails profitieren von einer progressiven Geometrie: entspannte Lenkwinkel, längerer Reach, längerer Radstand – das alles erhöht deine Kontrolle auf schwierigen Trails. Als Faustregel gilt: XC-Hardtails (wie unser Exceed) fahren sich meist etwas direkter als robuste All-Mountain-Hardtails wie das Stoic.

Sattelstützen mit Absenkfunktion (Dropper Posts) und Reifenwahl

Dropper-Sattelstützen sind eine der besten Innovationen im Mountainbikesport. Per Knopfdruck und kurzem Druck mit dem Gesäß kannst du die Sattelstütze absenken und aus dem Weg schieben – extrem wertvoll bei steilen Abfahrten oder technischen Passagen. Such dir längere Absenkwege, wenn du anspruchsvolleres Terrain fährst oder sehr groß bist. XC-Racer kommen meist mit kürzeren Absenkwegen aus, und Minimalisten, die auf jedes Gramm achten, können auch ohne Dropper fahren – aber du verpasst definitiv was!

Was die Reifen angeht, machen wir es dir einfach: Reifen haben enormen Einfluss auf das Fahrverhalten deines Mountainbikes. Verkäufer und erfahrene Fahrer können stundenlang über ihre Lieblingsreifen philosophieren und erklären, warum diese besser sind als andere. Wir versuchen, bei unseren Hardtails die richtige Balance zu finden und wählen Reifen, die das gewünschte Fahrgefühl, viel Grip und Vertrauen im jeweiligen Terrain bieten.
Ein paar Basics:

  • XC-Race-Hardtails wie das Exceed profitieren von leichten Karkassen und minimalistischem Profil; diese Reifen beschleunigen schnell und rollen flott, bieten aber weniger Grip in lockerem und technischem Gelände.
  • Am anderen Ende stehen Bikes wie das Stoic mit voluminösen, aggressiv profilierten Reifen und robusten, mehrlagigen Karkassen. Grip und Seitenwandstabilität sind hier entscheidend für gröberes Trailriding, was jedoch zulasten der Roll-Effizienz geht.

Egal ob du dich für leichtere XC- oder schwerere Trailreifen entscheidest: Fast alle Reifen lassen sich tubeless (schlauchlos) fahren. Der Verzicht auf den Schlauch zugunsten von Tubeless-Ventilen und Dichtmittel spart Gewicht, erhöht die Roll-Effizienz, verbessert die Pannensicherheit und sorgt für mehr Grip und Komfort. Alle unsere Bikes kommen mit Schläuchen zu dir, lassen sich aber leicht auf Tubeless umrüsten

Die verschiedenen Hardtail-Fahrstile

Hardtail-Mountainbikes sind extrem vielseitig, und ihre Performance variiert je nach Fahrstil stark.

Cross-Country mit Hardtail

Wenn du vor allem schnell Strecke machen, KOMs jagen und Rennnummern an dein Trikot heften willst, ist ein XC-Hardtail die richtige Wahl. Am oberen Ende der Hardtail-Skala steht unser Exceed. Es ist auf den Sieg bei Cross-Country-Rennen ausgelegt, mit leichtem Carbonrahmen und hochwertigen Komponenten. Das Exceed ist die Waffe vieler Weltklassefahrer und aggressiver Racer.

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Trailriding mit Hardtail

Wenn du Offroad-Erkundungen liebst und deine Fahrtechnik verbessern möchtest, ist unser vielseitiges Einsteiger-Trail-Hardtail, das Grand Canyon, perfekt für dich. Es bietet eine Federgabel mit 120 mm Federweg, einen leistungsfähigen Aluminiumrahmen und zuverlässige Komponenten.

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Aggressives All-Mountain mit Hardtail

Du willst technisch schwere Strecken und Jump Lines rocken? Wenn das genau dein Ding ist, dann ist das Stoic eine großartige Wahl. Es vereint alles, was wir am Mountainbiking lieben, in einem zugänglichen Setup: einfach, robust und langlebig – egal, wo du unterwegs bist.

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Wie viel solltest du für ein Hardtail ausgeben?

Wie bei jedem Bike variieren die Preise, aber Hardtails sind meist günstiger als Full-Suspension-Mountainbikes, da sie einfachere Rahmen haben und keine Hinterbaufederung besitzen. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis findest du bei unseren Aluminium-Hardtails wie dem Grand Canyon bis hin zum Stoic.

Carbon-Modelle wie unser Exceed bieten außergewöhnliche Leichtbau-Performance zu einem fairen Preis, aber mit steigender Qualität von Rahmen und Komponenten steigen auch die Anschaffungskosten.

Wie du dein Hardtail optimal einstellst

Die richtige Einstellung deines Hardtails macht einen großen Unterschied bei Komfort, Kontrolle und Performance auf dem Trail. Hier ein paar Tipps, worauf du achten solltest.

Federgabel-Sag einstellen

Moderne Luftgabeln lassen sich leicht an Bedingungen, Fahrergewicht und Vorlieben anpassen. Alles was du brauchst ist eine Dämpferpumpe. Meist findest du auf dem unteren Gabelholm einen empfohlenen Druckbereich als Orientierung, aber du kannst ruhig experimentieren, um die für dich beste Einstellung zu finden.

Als grobe Faustregel gilt: Zwischen 15 und 25 % Sag fahren. „Sag“ beschreibt, wie stark die Gabel einfedert, wenn du auf dem Bike sitzt. Schau dir dazu auch unseren Guide zur Feineinstellung von MTB-Federgabeln an, in dem wir wichtige Komponenten wie Sag, Rebound und Compression erklären.

Cockpit- und Sattelposition anpassen

Neben verschiedenen Rahmen-Größen gibt es weitere Einstellungen an deinem Hardtail, um die Passform zu optimieren. Der Sattel lässt sich in der Höhe verstellen und nach vorne oder hinten auf der Sattelklemmung verschieben und neigen.
Idealerweise findest du die richtige Höhe – viele fühlen sich bei 85-90 % Schrittlänge am wohlsten. Oder dann, wenn das Knie im unteren Pedaltritt leicht gebeugt ist, Fuß flach auf dem Pedal und der Fußballen über der Pedalachse ruht. Von dort aus kannst du die Sattelposition nach vorne oder hinten anpassen, um die angenehmste Tretposition zu finden und den Komfort zwischen Sattel und Lenker zu verbessern. Die Sattelneigung ist sehr individuell – wir empfehlen als Startposition eine waagerechte Ausrichtung, danach justierst du nach Gefühl.

Zwischen Vorbau und Steuerrohr sind Spacer verbaut, die ober- oder unterhalb des Vorbaus platziert werden können, um die Lenkerhöhe (in der Geometrie als „Stack“ bezeichnet) fein einzustellen. Ein höherer Lenker sorgt für eine aufrechtere Sitzposition, die einige Fahrer auf steilen Abfahrten bevorzugen, weil sie mehr Komfort und Kontrolle bietet. Andere mögen einen tieferen Lenker, um das Gewicht nach vorne zu verlagern und die Kurvenlage zu verbessern.

Reifendruck und Tubeless-Setup

Solltest du deine Reifen schlauchlos fahren? Ja, unbedingt! Auf unserem Tech-Hub findest du leicht verständliche Videos dazu. Vertrau uns, es wird dein Leben verbessern.
Nun zum Reifendruck: Lange Zeit galt die Regel, dass höherer Druck weniger Rollwiderstand bedeutet, und jeder hat seine Reifen möglichst hart aufgepumpt – das ist Schnee von gestern! Die Wahrheit ist, dass die Roll-Effizienz stark davon abhängt, wie gut sich der Reifen dem Terrain anpasst und wie sanft er über Unebenheiten rollt. Das gilt auf und abseits der Straße.
Also achte auf die feinen Aufdrucke an der Reifenflanke, die empfohlene Mindest- und Maximaldrücke zeigen, und finde heraus, was sich für dich angenehm anfühlt.

Hier gibt’s Experten-Tipps zur optimalen Einstellung des Reifendrucks für verschiedene Terrains und Fahrstile.

Canyon Hardtail Mountainbikes – Grand Canyon AL 8, gebaut für Langlebigkeit, Komfort und Trail-Vielseitigkeit. Canyon Hardtail Mountainbikes – Grand Canyon AL 8, gebaut für Langlebigkeit, Komfort und Trail-Vielseitigkeit.

Warum solltest du ein Hardtail kaufen?

Wir neigen dazu, unser Leben zu verkomplizieren – typisch Mensch. Was als Suche nach Komfort oder besserer Performance beginnt, endet oft in Komplexität und hohen Kosten. Hardtail-Mountainbikes sind die großartige Alternative dazu. Sie bieten ein gutes Gefühl und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis für dein hart verdientes Geld.

Hardtails sind elementar einfach. Großartig unkompliziert. Spaßig. Leicht zu fahren. Mit soliden Fahrtechniken kannst du fast alles auf einem Hardtail machen, was du auch auf einem teureren, komplexeren Full-Suspension-Bike kannst.

Du bist dir noch unsicher, welches Mountainbike das richtige für dich ist? Schau dir unseren umfassenden MTB-Kaufratgeber und unsere Empfehlungen für einsteigerfreundliche Modelle an. Und wenn du zwischen bestimmten Bikes schwankst, hilft dir unser Bike-Vergleichstool, das perfekte Modell zu finden.

Und das war’s – genieße jeden Anstieg, jede Kurve und jeden Drop auf deinem neuen Canyon Hardtail 🤙!

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