Roadbike-Geometrie erklärt: Dein ultimativer Guide zum Rahmendesign

Die Geometrie eines Roadbikes definiert sein Design und sein Fahrverhalten. Aber wie genau? Schauen wir mal genauer hin.

Robert Annis
Robert Annis Letzte Aktualisierung: 23 Jun. 2025
Roadbike-Geometrie erklärt: Dein ultimativer Guide zum Rahmendesign Roadbike-Geometrie erklärt: Was ist das und warum ist es wichtig?

Die Geometrie eines Bikes bestimmt letztlich sowohl seine Größe als auch sein Handling auf der Straße. Bike-Geometrie kann etwas kompliziert sein, aber wir machen es so verständlich wie möglich – und vergleichen dabei die verschiedenen Canyon-Modelle von Rennrädern über Endurance-Bikes bis hin zu Cyclocross-Bikes.

Inhalt

Was ist Roadbike-Geometrie und warum ist sie wichtig?

Am einen Ende des Spektrums stehen Rennräder. Oft als aggressiv beschrieben, sind sie sehr direkt und reaktionsfreudig. Deine Sitzposition auf einem Rennrad ist tiefer und gestreckter, was deine Beweglichkeit und deinen Komfort auf längeren Strecken beinflusst.

Die Rohre von Rennrädern sind meist aerodynamisch geformt und steif, um die Kraftübertragung zu maximieren. Einfach gesagt: Diese Roadbikes sind für Geschwindigkeit, Effizienz und den ersten Platz an der Ziellinie gebaut.

Am anderen Ende des Spektrums liegen Endurance-Roadbikes. Mit ihrer etwas aufrechteren, entspannten Sitzposition sind sie auf langen Fahrten komfortabel und geschmeidig. Du kannst deinen Freunden auf der Straße zwar trotzdem hinterherjagen, aber ein Endurance-Bike ist weniger aerodynamisch und nicht ganz so reaktionsfreudig wie ein Rennrad.

Wie beeinflusst die Rahmengröße die Geometrie?

Die Rahmengröße bestimmt, wie ein Bike sich fährt; größere Rahmen verhalten sich anders als kleinere. Die Rahmengröße beeinflusst auch subtil die Geometrie. Aufgrund längerer Rohre kann ein größerer Rahmen etwas weniger steif sein als ein kleinerer. Das bedeutet zwar eine leicht ineffizientere Kraftübertragung, erhöht aber den Komfort auf längeren Strecken.

Ein kleinerer Rahmen lässt weniger Platz für große Laufräder. Deshalb statten wir unsere kleineren Rahmen mit kleineren Laufrädern aus, um Übertritt (wenn der Fuß beim Lenken am Vorderreifen schleift) zu vermeiden, eine ausgewogenere Gewichtsverteilung und agiles Handling zu gewährleisten und das Lenksverhalten vergleichbar mit größeren Bikes mit 700C-Laufrädern zu halten. Unsere Road- und Gravel-Bikes sind deshalb auch mit 650b-Laufrädern erhältlich.

Die richtige Größe finden mit effektivem Stack und Reach

Vielleicht sind Stack und Reach die zwei wichtigsten Werte in jeder Geometrie-Tabelle. Die Größenangaben zwischen Modellen und Herstellern können variieren, auch wenn zwei Bikes die gleiche Größe haben. Ein Canyon Aeroad in Größe M fühlt sich anders an als ein Canyon Endurace in Größe M, weil sich Stack und Reach unterscheiden.

Stack ist die vertikale Höhe vom Tretlager bis zur Oberkante des Steuerrohrs, Reach die horizontale Distanz vom Tretlager bis zum Steuerrohr. Ein längerer Reach bedeutet, dass du weiter gestreckt auf dem Bike sitzt, mit weiter vorne liegenden Händen. Ein größerer Stack steht für eine aufrechtere Sitzposition.

Roadbike-Geometrie erklärt: Stack Roadbike-Geometrie erklärt: Stack

Stack und Reach geben dir eine gute Idee von deiner Sitzposition, aber es kann kompliziert werden. Reach hilft besonders, wenn du ähnliche Rennräder vergleichst. Viele moderne Bikes haben einen längeren Reach, aber kürzere Vorbauten, was mehr Kontrolle über das Vorderrad bringt. Ein längerer Radstand bedeutet meist längeren Reach und sorgt für mehr Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.

Bevor du dein neues Canyon bestellst, notiere dir die Stack- und Reach-Werte deines aktuellen Bikes. Wenn du weißt, welche Fahrcharakteristik dein neues Bike haben soll, such nach Stack- und Reach-Maßen, die deinen bisherigen Werten möglichst nahekommen.

Ist Stack oder Reach wichtiger? Das hängt von deinem Fahrstil ab. Reach spielt bei aggressivem, rennorientiertem Fahren eine größere Rolle, da er für eine eher gestreckte, aerodynamische Position sorgt. Für Endurance, Gravel oder entspanntes Fahren ist der Stack oft wichtiger, weil er eine erhöhte Front für mehr Komfort auf langen Touren bietet.

Roadbike-Geometrie erklärt: Reach Roadbike-Geometrie erklärt: Reach

Effektiver Stack und Reach

Canyon geht bei der Geometrie noch einen Schritt weiter: Basierend auf deiner Handposition am Bremsgriff berechnen wir effektiven Stack und Reach, die dein tatsächliches Fahrgefühl besser widerspiegeln.

Der effektive Stack ist die vertikale Höhe vom Tretlager bis zu dem Punkt, an dem du die Brems-Schalthebel (die sogenannten „Hoods“) greifst, während der effektive Reach den horizontalen Abstand bis zu genau diesem Punkt beschreibt. Diese Werte berücksichtigen die Vorbaulänge, Form des Cockpits und die verbauten Spacer. Die Sitzposition auf einem Canyon Grail ist z. B. durch die Spacer aufrechter (größerer Stack) als auf einem Canyon Aeroad.

Gängige Geometrie-Maße und warum sie wichtig sind

Neben Stack und Reach gibt es noch weitere wichtige Geometrie-Maße.

Überstandshöhe

Die Überstandshöhe ist wichtig, weil du bei einem Stopp mit beiden Füßen den Boden erreichen solltest (nicht auf Zehenspitzen). Sie wird vom Mittelpunkt des Oberrohrs bis zum Boden gemessen.

Roadbike-Geometrie erklärt: Überstandshöhe Roadbike-Geometrie erklärt: Überstandshöhe

Oberrohrlänge

Die Oberrohrlänge hängt eng mit dem Reach zusammen: Ein zu langes Oberrohr bringt dich zu stark in die Dehnung, ein zu kurzes sorgt für ein beengtes Sitzgefühl mit Knien, die an die Ellbogen stoßen.

Rennräder wie Canyon Aeroad und Ultimate haben meist längeren Reach als Endurance-Bikes wie das Endurace. Das sorgt für eine tiefere, gestrecktere und aggressivere Sitzposition. Als Indikator für die Sitzposition wird das Oberrohr heute weniger genutzt, da moderne Bikes kaum noch ein waagerechtes Oberrohr haben.

Viele Canyon-Rennräder bieten mit dem verstellbaren CP0018-Cockpit die Möglichkeit, deinen Reach perfekt anzupassen.

Roadbike-Geometrie erklärt: Oberrohrlänge Roadbike-Geometrie erklärt: Oberrohrlänge

Sitzrohrlänge

Gemessen wird die Sitzrohrlänge vom Zentrum des Tretlagers bis zum Sitzrohrende. Sie zeigt, wie viel Sattelstütze sichtbar ist.

Interessanterweise beeinflusst die Sichtbarkeit der Sattelstütze das Fahrgefühl. Eine wenig sichtbare Stütze macht das Bike steifer, eine mehr Sichtbare sorgt für mehr Flex und Komfort.

Roadbike-Geometrie erklärt: Sitzrohrlänge Roadbike-Geometrie erklärt: Sitzrohrlänge

Steuerrohrlänge

Die Steuerrohrlänge fließt in den Stack ein. Kürzere Steuerrohre (wie bei Rennrädern) sorgen für eine tiefere Sitzposition mit tiefer liegendem Lenker (ohne Spacer). Längere Steuerrohre bedeuten eine aufrechtere Sitzposition.

Roadbike-Geometrie erklärt: Steuerrohrlänge Roadbike-Geometrie erklärt: Steuerrohrlänge

Steuerrohrwinkel

Der Steuerrohrwinkel beeinflusst die Stabilität. Ein weiter vorne stehendes Vorderrad verlängert den Radstand und macht das Bike bei hohen Geschwindigkeiten stabiler.

Dies ist besonders wichtig bei Mountainbike-Geo.

Roadbike-Geometrie erklärt: Steuerrohrwinkel Roadbike-Geometrie erklärt: Steuerrohrwinkel

Sitzrohrwinkel

Horizontal gemessen vom Sitzrohr ist der Sitzrohrwinkel. Es bestimmt, wie sehr du über Pedale und Tretlager fährst. Ein steiler Winkel bedeutet mehr über den Pedalen zu sein, was Rennfahrer, Zeitfahrer und Triathleten bevorzugen.

Er fördert eine tiefere Sitzposition und schont die Oberschenkelmuskulatur bei langen Fahrten. Ein flacherer Winkel ist etwas weniger effizient, aber komfortabler.

Canyon-Roadbikes nutzen einen ausgewogenen Sitzrohrwinkel von 73,5°, der dich zentral auf dem Bike positioniert – ideal auf flachen Strecken und Anstiegen. Zum Vergleich: Das Speedmax-Triathlonrad bringt einen extrem steilen Sitzwinkel von 80,5° mit – für eine kompromisslos aggressive Aero-Position direkt über oder sogar leicht vor dem Tretlager.

Roadbike-Geometrie erklärt: Sitzrohrwinkel Roadbike-Geometrie erklärt: Sitzrohrwinkel

Kettenstrebenlänge

Die Kettenstrebenlänge hängt eng mit dem Radstand zusammen. Rennräder haben oft kürzere Kettenstreben für wendiges Handling. Das Endurace, das Komfort und Stabilität ausstrahlt, hat mit 415 mm (Größe L) etwas längere Kettenstreben als das Ultimate mit 413 mm – der kleine Unterschied von 2 mm ist aber spürbar.

Roadbike-Geometrie erklärt: Kettenstrebenlänge Roadbike-Geometrie erklärt: Kettenstrebenlänge

Radstand

Der Radstand ist der Abstand zwischen den Naben der Laufräder. Je länger, desto stabiler das Fahrverhalten. Zum Beispiel hat das Canyon Ultimate (Größe L) mit 1.003 mm einen kürzeren Radstand und damit ein direkteres Fahrgefühl als das Grizl Gravel-Bike mit 1.050 mm Radstand.

Roadbike-Geometrie erklärt: Radstand Roadbike-Geometrie erklärt: Radstand

Tretlagerabsenkung

Die vertikale Differenz zwischen der Tretlagerlinie und der Linie zwischen den Radachsen ist die Tretlagerabsenkung. Auch „Bottom Bracket Drop“ genannt, beeinflusst sie die Stabilität. Eine größere Absenkung bedeutet einen tieferen Schwerpunkt.

Beispielsweise haben Cyclocross-Bikes wie das Canyon Inflite eine geringere Absenkung als das Canyon Aeroad, weil sie auf Hindernisse auf dem Kurs vorbereitet sein müssen.

Roadbike-Geometrie erklärt: Tretlagerabsenkung Roadbike-Geometrie erklärt: Tretlagerabsenkung

Reifenfreiheit

Die Reifenfreiheit ist wichtig beim Kauf eines Roadbikes, da sie zeigt, welche Reifenbreiten passen und wie vielseitig das Bike ist.

Früher galt: Je schmaler der Reifen, desto besser. Viele Profis fuhren jahrelang auf 19 mm Reifen. Doch durch Studien, die breitere Reifen empfehlen, und technische Fortschritte wie Scheibenbremsen sind heute 25 mm oder 28 mm Reifen Standard.

Bikes mit größerer Reifenfreiheit sind besser für Offroad-Touren geeignet. Breitere Reifen erhöhen den Komfort, bringen aber auch mehr Rollwiderstand – hier musst du deine ideale Balance finden.

Roadbike-Geometrie erklärt: Reifenfreiheit Roadbike-Geometrie erklärt: Reifenfreiheit

Canyon Roadbike-Geometrie-Kategorien und Vergleiche

Wenn dir das jetzt alles zu viel Info ist, keine Sorge. Wir erklären dir die wichtigsten Zahlen und Begriffe anhand der Roadbike-Typen.

Racebike-Geometrie – Aggressiv und aerodynamisch

Beim Blick auf Ultimate und Aeroad SLX 8 Ultegra Di2 (Größe M) sind die Zahlen sehr ähnlich. Beide haben den gleichen Stack (560 mm), Reach (393 mm), Kettenstrebenlänge (410 mm) und Radstand (988 mm). Das Aeroad hat eine etwas höhere Überstandshöhe (810 mm) und ein längeres Oberrohr (559 mm) als das Ultimate (803 mm und 555 mm).

Was heißt das in der Praxis? Frühere Aeroad-Versionen hatten eine deutlich aggressivere Geometrie, um die aerodynamischen Rohre optimal zu nutzen. Nach Feedback aus dem Profipeloton, unter anderem vom Grünen-Trikot-Gewinner der Tour de France Jasper Phillipsen, hat Canyon die Sitzposition etwas entspannt und sich für die Pro-Sport-Geometrie des Ultimate entschieden. Das längere Oberrohr des Aeroad streckt dich minimal mehr und sorgt für eine leicht aerodynamischere Pedalposition.

Endurance-Roadbike-Geometrie – Komfort für lange Strecken

Im Vergleich zu Rennrädern ist die Endurace-Geometrie entspannter, aber trotzdem schnell. Die Endurace (Größe M) hat mit 590 mm einen um 30 mm höheren Stack als Ultimate und Aeroad, während der Reach mit 378 mm kürzer ist – für eine entspanntere Sitzhaltung. Die längeren Kettenstreben (415 mm) und der längere Radstand (993 mm) sorgen für mehr Stabilität.

Das Endurace ist ein großartiges Roadbike für Einsteiger:innen und erfahrene Fahrer:innen gleichermaßen.

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Aero-Roadbike-Geometrie – Geschwindigkeit und Effizienz

Sowohl das Aeroad als auch das Speedmax wurden entwickelt, um den Wind zu durchschneiden – und zählen zu den schnellsten Bikes ihrer Kategorien. Doch ein Blick auf die Zahlen zeigt, wie unterschiedlich die Geometrien tatsächlich sind.

Das Aeroad in Größe M kommt mit einem Stack von 560 mm, einem Reach von 393 mm, 410 mm langen Kettenstreben und einem Radstand von 988 mm – ein Setup, das Geschwindigkeit und Agilität mit Komfort auf langen Distanzen kombiniert. Zum Vergleich: Das Speedmax hat einen Stack von 489 mm, einen Reach von 438 mm, 420 mm Kettenstreben und einen Radstand von 1.014 mm – ein Bike, das dich in die Länge zieht und bei hohem Tempo maximale Stabilität bietet. Kein Rad für den entspannten Sonntagsride mit Freund:innen – sondern eins, das gebaut wurde, um beim Triathlon oder Zeitfahren ganz vorne zu landen.

Cyclocross-Geometrie – Vielseitigkeit und Stabilität

Ein Cyclocross-Bike ist ein echtes Multitalent – designt für aggressive Rennen, aber mit der Stabilität eines Offroad-Bikes. Das Inflite liegt mit einem Stack von 572 mm zwischen Endurace und Ultimate, bietet mit 393 mm Reach denselben Wert wie das Aeroad. Die Kettenstreben (425 mm) und der Radstand (1.018 mm) sind sogar länger als beim Speedmax.

Zwar wurde das Inflite primär für CX-Rennen gebaut – doch auch mit Slicks kannst du es auch locker auf Gravel- oder schnelle Roadrides mitnehmen.

Wie findest du die richtige Roadbike-Geometrie?

Welche Roadbike-Geometrie am besten zu dir passt, hängt ganz von deinem Fahrstil und deinen Zielen ab. Willst du schnell sein und lokale Rennen dominieren, bist du mit der aggressiven Geometrie des Aeroad oder Ultimate gut beraten. Für lange Strecken mit mehr Komfort ist das entspannte Endurace die richtige Wahl. Du träumst vom nächsten Triathlon? Dann hilft dir die super aggressive, gestreckte Geometrie des Speedmax weiter. Und wenn du ein vielseitiges, stabiles Bike für den Offroad-Einsatz suchst, dann sollte das Inflite auf deiner Liste landen.

Du willst tiefer ins Canyon Roadbike-Lineup eintauchen? Dann schau dir unseren Roadbike-Ratgeber an.

Wenn du Geometrien direkt vergleichen willst, nutze einfach unser Bike-Vergleichstool. Den Link findest du unten auf der Seite – wähle bis zu drei Modelle aus und vergleiche Geometrie, Ausstattung und vieles mehr. Und wenn du noch unsicher bist, buch am besten eine Probefahrt in einem unserer Testzentren – zum Beispiel im Canyon Showroom in Carlsbad (Kalifornien) oder an einem Testride-Standort in Europa.

Gut zu wissen: Wenn du nach ein paar Ausfahrten doch lieber auf ein anderes Modell wechseln willst, kannst du dein Bike dank Canyons großzügiger 30-Tage-Rückgaberegelung ganz unkompliziert umtauschen.

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  • Robert Annis
    Über den Autor

    Robert Annis

    Nachdem Robert Annis fast ein Jahrzehnt als Reporter für eine bekanntere Zeitung gearbeitet hatte, befreite er sich schließlich von den Fesseln der Erwerbstätigkeit und wurde ein preisgekrönter Outdoor-Reisejournalist. Im Laufe der Jahre erschien Roberts Name in zahlreichen Publikationen und Websites, darunter National Geographic, Outside, Travel + Leisure, Inside Hook, AARP, Midwest Living, Sierra, Hemispheres, Departures, Lonely Planet, Afar, Los Angeles Times, Chicago Tribune, RV Magazine und Hidden Compass.

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