Gravel bikes vs road bikes: Wo sie glänzen und worin sie sich unterscheiden

Rennräder und Gravel Bikes mögen ähnlich aussehen, aber es gibt einige entscheidende Unterschiede. Hier ist, was du wissen musst.

Robert Annis
Robert Annis Veröffentlicht am: 19 Mär. 2025
Gravel bikes vs road bikes: Wo sie glänzen und worin sie sich unterscheiden Gravel vs. Rennräder / Canyon.com

Es gab nie einen besseren Zeitpunkt für Radsport. Es gibt eine große Auswahl an Bikes für praktisch jedes Terrain, vom Asphalt über Schotter bis hin zu unbefestigten Wegen. Aber was ist, wenn du dich zwischen zwei Bikes entscheiden musst, insbesondere zwischen einem Rennrad und einem Gravel Bike

Inhalt

Gravel Bike vs. Rennrad: Was ist der Unterschied?

Stell dir das Aeroad und das Ultimate als Sportwagen vor. Sie sind superschnell, sehr agil und unglaublich direkt. Diese Rennräder sind leichte Aero-Maschinen, die für optimale Leistung auf glattem Asphalt entwickelt wurden. Aber diese Spezialisierung hat einen Preis: Wenn sie vom Asphalt auf Feldwege oder Schotter wechseln, stoßen selbst die besten Fahrer an ihre Grenzen. 

Das Endurace ist wie ein sportliches Crossover-Fahrzeug. Es ist zwar nicht ganz so schnell wie seine renninspirierten Brüder, bringt dich aber komfortabler von A nach B. Das Endurace besitzt eine Reifenfreiheit von 35 mm. So kannst du auch unwegsameres Gelände in Angriff nehmen, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie die mit ihm verwandten Gravel Bikes. 

Gravel Bikes wie das Grail und das Grizl sind im Grunde genommen wie Jeeps, die für unwegsames Gelände und steile Kletterpassagen entwickelt wurden. Das Grail ist das rennorientiertere Gravel Bike, während das Grizl für Bikepacking und Abenteuer geeignet ist – sie haben aber auch viele Gemeinsamkeiten. Beide fahren sich auf Asphalt erstaunlich gut, aber wirklich hervorragend sind sie auf lockeren, felsigen oder sandigen Trails. Gravel Bikes bieten Komfort, Anpassungsfähigkeit, Vielseitigkeit und Robustheit, haben aber nicht das absolut perfekte Fahrgefühl auf glatten Oberflächen wie ein Rennrad. 

Diese Kategorien stehen für verschiedene Arten von Bikes, von denen jedes seinen eigenen Einsatzzweck hat. Welches Bike du wählst, hängt davon ab, wo du am liebsten und meisten unterwegs bist. 

Geometrie von Rennrädern und Gravel Bikes

Die Rahmengeometrie eines Gravel Bikes ist länger und entspannter als bei einem Rennrad. Ein längeres Steuerrohr ermöglicht eine komfortablere Sitzposition auf dem Gravel Bike, und erklärt das oft abfallende Oberrohr im Unterschied zu den flacheren Oberrohren der meisten Rennräder. Dies ermöglicht eine entspanntere Lenkung, die auf der Straße zwar etwas weniger direkt ist, aber im Gelände eine große Hilfe darstellt.  

Die Sitzposition auf Gravel Bikes ist normalerweise etwas höher als auf Rennrädern, was für zusätzliche Stabilität und Komfort sorgt. Das höhere Tretlager gibt auf unebenem Untergrund mehr Bodenfreiheit, während der längere Radstand für mehr Laufruhe sorgt. 

Vergleicht man den nächsten Verwandten unter den Rennrädern, das Endurace, mit dem Grail und dem Grizl, so hat das Endurace einen deutlich kürzeren Radstand und kürzere Kettenstreben (990 mm bzw. 415 mm in Größe M) als das Grizl (1037 mm bzw. 425 mm) und das Grail (1057 mm bzw. 435 mm).  

Das Endurace bietet ein schnelleres, agileres Handling, während das Grizl und das Grail stabiler sind, was auf lockerem Schotter definitiv von Vorteil ist. 

Breitere Reifen am Gravel Bike: die Vorteile

Früher waren schmale 23-mm-Reifen der Standard auf der Straße, aber die moderne Wissenschaft hat gezeigt, dass für einen möglichst geringen Rollwiderstand etwas breitere Reifen optimaler sind. Im Laufe der Jahre sind Rennradreifen immer breiter geworden. Dabei sind 25 mm bis 28 mm die gängigsten Breiten, und manche Fahrer sich je nach Oberfläche und Bedingungen für bis zu 32 mm. 

Die breiteren Felgen von Gravel Bikes ermöglichen auch breitere Reifen, wobei 40 mm die gängigste Breite ist. Viele Fahrer sehen darin die perfekte Balance zwischen Effizienz auf der Straße und Grip im Gelände. Viele Gravel Bikes bieten aber auch genügend Reifenfreiheit für deutlich breitere Reifen. 

Das Endurace ist standardmäßig mit 32 mm breiten Reifen ausgestattet, die sich ideal für Asphalt eignen. Die maximale Reifenfreiheit liegt bei 35 mm. Im Vergleich dazu ist das Grail standardmäßig mit 40-mm-Reifen ausgestattet und besitzt eine maximale Reifenfreiheit von 45 mm. Das robustere Grizl wird mit 45 mm breiten Reifen geliefert, besitzt aber eine Reifenfreiheit von bis zu 50 mm, was es besonders vielseitig macht. 

Schau dir unseren Leitfaden zum Wechseln von Laufrädern und Reifen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen an. 

Sind Scheibenbremsen bei Gravel Bikes und Rennrädern Pflicht?

Scheibenbremsen sind bei den meisten heute angebotenen Rennrädern und Gravel Bikes zu finden. Am Gravel Bike sind hydraulische Scheibenbremsen unschlagbar, da sie mit perfekter Kontrolle und maximaler Bremskraft auch unter schwierigen Bedingungen für maximale Zuverlässigkeit sorgen. Und wenn es darum geht, das Setup an unterschiedliches Terrain anzupassen, tragen Scheibenbremsen wesentlich zur Vielseitigkeit von Gravel Bikes bei, da sie den Wechsel von Laufrad- und Reifenkombinationen deutlich vereinfachen. 

Wenn du nach Tipps suchst, wie du effizienter bremsen kannst, haben unsere Experten das Richtige für dich. 

Scheibenbremsen gehören bei Rennrädern und Gravel Bikes immer mehr zur Standardausrüstung Scheibenbremsen gehören bei Rennrädern und Gravel Bikes immer mehr zur Standardausrüstung

Übersetzungen bei Gravel Bikes und Rennrädern

Die Schaltkombinationen bei Rennrädern bewegen sich in einem recht engen Bereich, in der Regel sind es vorne zwei Kettenblätter mit 39 oder 42 Zähnen innen und 52 oder 53 Zähnen außen, obwohl es auch kleinere, kompaktere Optionen gibt. Die Standardkassetten liegen im Bereich zwischen 28–11 und 32–11 (und oft sogar 36–11, wie beim Endurace) und bieten eine robuste Übersetzung sowohl für flache Strecken als auch für steile Kletterpassagen. 

Bei den Gravel Bikes haben Käufer je nach ihren Vorlieben mehr Optionen. Es gibt zwei Möglichkeiten: ein Kettenblatt oder zwei Kettenblätter. Shimano bietet mit der Gravel-spezifischen Gruppe GRX sowohl 1x- als auch 2x-Konfigurationen. Je nachdem, wie fein die Abstufungen sein sollen, haben 1x-Konfigurationen in der Regel hinten 11-42 oder 11-40 Zähne und ein Kettenblatt mit 40 oder 42 Zähnen. Bei 2x-Setups sind Kettenblätter mit 48 und 31 Zähnen in Kombination mit einer 11-34er Kassette (Standard bei vielen Grail- und Grizl-Modellen) am häufigsten (erfahre hier alles, was du über Gravel-Schaltgruppen wissen musst.) 

Weitere Informationen dazu, wie du die richtige Übersetzungsbandbreite für dein Bike auswählst, findest du in diesem Leitfaden.  

Cockpit- und Lenkerdesign

Obwohl sowohl Rennräder als auch Gravel Bikes einen Rennradlenker besitzen, gibt es subtile Unterschiede. Die Drops biegen sich bei Gravel Bikes daher weiter nach außen, wodurch das Handling auf rauem Untergrund verbessert wird, während die Drops bei Rennrädern für eine aerodynamischere Sitzposition etwas stärker anliegen. 

Carbon ist bei Rennradlenkern das vorherrschende Material. Carbon bietet zwar eine bessere Dämpfung, sein Flex kann aber auch die Kontrolle verringern. Aluminium ist weniger anfällig für Flex, und obwohl es nicht die gleiche Dämpfung bietet, kommt es häufig bei Gravel Bikes zum Einsatz. Die meisten Modelle des Grail sind die Ausnahme von dieser Regel und werden standardmäßig mit dem Gravel-spezifischen Carbon-Cockpit von Canyon geliefert. 

Fahrwerk

Da sie die meiste, wenn nicht sogar die ganze Zeit auf der Straße genutzt werden, brauchen Rennräder kaum eine Federung. Selbst die meisten Gravel Bikes setzen auf eine Carbongabel, breitere Reifen und einen geringeren Luftdruck, um raues Gelände zu meistern. Doch robustere Modelle wie das Grizl Trail oder das elektrische Grizl:ONfly sind wirklich für den Offroad-Einsatz gedacht. Deshalb haben die Ingenieure von Canyon eine RockShox Rudy Federgabel mit 30 mm Federweg eingebaut, um selbst anspruchsvollere Trails zu zähmen. Es gibt praktisch keine Grenzen, wohin diese Bikes dich bringen können. 

Befestigungspunkte

Rennräder sind so konzipiert, dass sie schnell und agil sind – sie sind nicht die ideale Plattform fürs Bikepacking. Die meisten Rennräder haben Befestigungspunkte für zwei Trinkflaschenhalter und bei einigen kannst du auch eine Oberrohrtasche montieren – Gravel Bikes aus Carbon oder Aluminium sind dagegen echte Packesel.  

Zusätzlich zu den typischen Befestigungspunkten haben Modelle wie das Grizl CF SLX 8 Di2 Befestigungspunkte an der Vordergabel, sodass du mehr Zubehör anbringen kannst. Das Grail CF SLX 8 ATR bietet noch mehr Vielseitigkeit durch zusätzliche Befestigungspunkte über und unter dem Oberrohr.  

Kann ich mein Gravel Bike auch als Rennrad benutzen?

Aufgrund der ähnlichen Geometrie und der Vielseitigkeit von Gravel Bikes fragen sich viele Fahrer, ob sie ihr Bike zu einem Rennrad umrüsten können. Die Antwort lautet: ja und nein. 

Vielleicht liegt der größte Unterschied in Sachen Performance in der Reifenbreite und dem resultierenden Luftwiderstand. Viele Gravel-Reifen sind sowohl breiter als auch stärker profiliert als herkömmliche Straßen-Slicks. Das lässt sich ganz einfach durch den Austausch des Laufradsatzes oder der Reifen gegen solche mit weniger Profil lösen, was auf Asphalt sowohl bei flachen Straßen als auch Steigungen einen enormen Geschwindigkeitsunterschied ausmacht. Für die meisten Fahrer reicht dies aus, um ihr Gravel Bike in eine Rennmaschine zu verwandeln, mit der sie Spaß haben können. 

Der Einsatz von Gravel Bikes als Rennräder und umgekehrt Der Einsatz von Gravel Bikes als Rennräder und umgekehrt

Ist ein Gravel Bike so schnell wie ein Rennrad?

Wenn du an schnelleren Touren teilnehmen möchtest, machen sich die Unterschiede zwischen einem Gravel Bike und einem Rennrad schnell bemerkbar. Auch bei Slicks kann die Schaltung eines Gravel Bikes das Erreichen und Halten höherer Geschwindigkeiten erschweren.  

Kurzum lassen sich Gravel Bikes zwar an Rennräder annähern, werden aber nie dieselbe kompromisslose Performance an den Tag legen. 

Gravel Bike oder Rennrad: Welches Rad passt zu mir?

Solltest du dich also für ein Gravel Bike oder ein Rennrad entscheiden? Das hängt primär von deinen individuellen Bedürfnissen ab – und davon, wie viel du jenseits asphaltierter Straßen fahren möchtest. Ein Gravel Bike kann überall dort fahren, wo ein Rennrad fahren kann, aber ein Rennrad kann nicht überall dort fahren, wo ein Gravel Bike fahren kann. 



Feature Rennrad Gravel Bike
Rahmengeometrie Aerodynamischeres, agileres Handling Entspannter, stabiler in unwegsamem Gelände
Bremsen Scheibenbremsen (neuere Modelle) oder Felgenbremsen (ältere Modelle) Scheibenbremsen (besser für raues Terrain und steile Abfahrten)
Reifenbreite 23–32 mm (schmaler, für Geschwindigkeit gemacht) 35–50 mm (breiter, für Grip, Stabilität und Komfort gemacht)
Oberfläche Am besten auf glattem Untergrund Bewältigt Schotter, Schmutz, gemischtes Terrain und mehr
Komfort Für Geschwindigkeit gemacht, kann die Fahrt etwas hart machen Für Stabilität gemacht, absorbiert Stöße für ein relativ komfortables Fahrgefühl
Lenker Aerodynamische Rennradlenker Drops nach außen gebogen für mehr Kontrolle
Schaltung Höhere Gänge für Geschwindigkeit Niedrigere Gänge für Kletterpassagen und raues Terrain
Gewicht Leicht, entwickelt für schnelles und ein agiles Handling Etwas schwerer, auf Belastbarkeit und Stabilität ausgelegt
Sitzposition Flacher, aggressiver für eine bessere Aerodynamik Aufrecht, mehr Kontrolle in unwegsamem Gelände
Am besten geeignet für Schnelle Fahrten, Rennen, längere Strecken auf Asphalt Abenteuer, Bikepacking, Offroad-tauglich


Wenn du viel Zeit mit Bikepacking oder dem Erkunden unbefestigter Straßen und Trails verbringst und dir auf Asphalt Komfort wichtig ist, dann ist ein Gravel Bike genau das Richtige für dich. Wenn du dich aber nur selten in unwegsameres Gelände wagst und es dir wichtig ist, mit deinen Roadie-Freunden mithalten zu können, solltest du dich lieber für ein Rennrad wie das Endurace entscheiden, mit dem du auch auf leichtem Schotter fahren kannst.  

Zum Glück musst du dich nicht unbedingt nur für eines entscheiden. Warum holst du dir nicht einfach beide? 


Gravel Bikes von Canyon sind extrem vielseitig Gravel Bikes von Canyon sind extrem vielseitig

Canyon Gravel Bikes

Für den ständig wachsenden Kalender von Gravel-Events haben wir eine Reihe von Gravel Bikes, um deinen Abenteuerdurst auf jedem Terrain zu stillen. Egal, ob du Rennen fährst, trainierst oder einfach nur eine tolle Zeit mit Freunden verbringen möchtest, unsere Gravel Bikes Grail und Grizl sind die richtige Wahl dafür. 

Canyon Grail Gravel Bike

Unser umfangreiches Grail-Sortiment deckt von glattem Asphalt bis hin zu Gravel-Strecken alles ab. 

Viele dieser Bikes sind mit der eigens für Gravel Bikes entwickelten GRX-Gruppe von Shimano ausgestattet und besonders ergonomisch gestaltet. Dank einer Geometrie, die auf maximale Reifenfreiheit ausgelegt ist, legst du auf diesen Bikes aus Carbon oder Aluminium weite Offroad-Strecken zurück – und zwar schnell. 

Canyon Grizl Gravel Bike

Das Grizl ist ein Bike, das bereit für die Trails ist, wenn du es bist. Während das Grail sich am liebsten in dem Bereich zwischen Asphalt und leichtem Gelände bewegt, zieht es das Grizl vor, abseits der Zivilisation in der Wildnis zu sein. Wie das Grail sind die meisten Grizl-Modelle mit Shimano GRX ausgestattet. 

Du bist dir nicht sicher, ob du dich für das Grizl oder das Grail entscheiden sollst? Wir zeigen dir die Vor- und Nachteile der beiden Modelle. 

Canyon Rennrad-Modelle

Bei Canyon gibt es eine große Auswahl an Straßenmodellen, die regelmäßig Siege beim Ironman in Kona oder den Grand Tours einfahren. 

Endurace

Das Endurace lange, ganztägige Ausfahrten ausgelegt. Die weniger aggressive Sport Geometrie sorgt für maximalen Komfort bei langen Tagen im Sattel und entlastet Rücken und Arme. 

Ultimate

Das Canyon Ultimate ist unser klassisches Wettkampfrad, das Steifigkeit und ein geringes Gewicht mit unserer aggressiveren Sport Pro Geometrie verbindet. Die Ultimate-Reihe ist an der Startlinie eines Rennens ebenso zu Hause wie auf langen, sportlichen Touren und bietet das Beste aus beiden Welten. 

Aeroad

Unser im Windkanal optimiertes Aeroad schneidet mit höchster Effizienz durch die Luft und bietet auf der Straße die optimale Aero-Performance

Sich zwischen dem Aeroad, Ultimate und Endurace entscheiden zu müssen, ist gar nicht so einfach, aber dieser Artikel hilft dir bei diesem Dilemma. 

Speedmax

Die Speedmax-Reihe umfasst Spezialräder fürs Zeitfahren und Triathlon. Diese Bikes sind mit höchster Präzision auf überragende Aerodynamik optimiert und bieten dennoch Langstreckenkomfort und clevere Lösungen für Trinkwasser und Energienachschub. 

Inflite

Die Inflite Cyclocross-Bikes dominieren die Strecken auf der ganzen Welt, einschließlich der Weltmeisterschaften, die sechsmal von Mathieu van der Poel gewonnen wurden. Es wurde entwickelt, um auf der Geraden schnell und in Kurven wendig zu sein, und ist robust genug, um den härtesten Wetter- und Streckenbedingungen standzuhalten. 

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  • Robert Annis
    Über den Autor

    Robert Annis

    Nachdem Robert Annis fast ein Jahrzehnt als Reporter für eine bekanntere Zeitung gearbeitet hatte, befreite er sich schließlich von den Fesseln der Erwerbstätigkeit und wurde ein preisgekrönter Outdoor-Reisejournalist. Im Laufe der Jahre erschien Roberts Name in zahlreichen Publikationen und Websites, darunter National Geographic, Outside, Travel + Leisure, Inside Hook, AARP, Midwest Living, Sierra, Hemispheres, Departures, Lonely Planet, Afar, Los Angeles Times, Chicago Tribune, RV Magazine und Hidden Compass.

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